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orthosyn Ortho pH
orthosyn Ortho pH
Energiestoffwechsel-Boost
Produktinformationen "orthosyn ORTHO pH"
Dose mit 280 Tabletten |
orthosyn ORTHO pH ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von basischen Mineralstoffen zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes. Es beinhaltet sowohl Calcium als auch Magnesium. Beide Mineralstoffe dienen dem Erhalt von Knochen und Zähnen und tragen zu einer normalen Funktion von Muskeln und Nervensystem bei. Darüber hinaus unterstützen sie den normalen Energiestoffwechsel. Der Mineralstoff Magnesium trägt zu einem ausgeglichenen Elektrolythaushalt bei. Zink leistet einen Beitrag zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel.
Verzehrempfehlung: 1 bis 3 mal täglich 2 bis 3 Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die Tabletten können zerkaut, im Ganzen mit reichlich Wasser geschluckt oder in einem Glas Wasser bzw. Saft aufgelöst getrunken werden. Unsere Empfehlung: mit einem Schluck aufgelöstem orthosyn BASIS Granulat zerkauen und schlucken.
Wichtige Hinweise:
- Vegan
- Laktose- und glutenfrei
- Kühl und trocken lagern
- Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
- Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
- Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn ORTHO pH |
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Inhaltsstoffe: |
Tagesdosis 2 - 12 Tabletten à 820 mg |
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Mineralstoffe |
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Calcium |
80,6 mg - |
483,6 mg |
(10 - 60% NRV*) |
Magnesium |
59 mg - |
354 mg |
(15,7 - 94% NRV*) |
Spurenelement |
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Zink |
0,4 mg |
2,4 mg |
(4 - 24% NRV*) |
Zutaten: |
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Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydrogenphosphat, Calciumcarbonat, Füllstoff (mikrokristalline Cellulose), Kaliumhydrogencarbonat, Maisstärke, Trennmittel (Natriumcarboxymethylcellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Zinkgluconat |
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Wie kommt es zur Übersäuerung des Körpers?
Zu einer Übersäuerung kommt es, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät und dabei die Säuren im Überschuss im Körper vorhanden sind, also eine sogenannte Azidose vorliegt. Meist wird sie durch eine falsche Ernährung, verbunden mit einem Mangel an entsprechender Bewegung, ausgelöst.
Übersäuerung wird begünstigt durch:
- Eine Ernährung mit hohen Anteilen an säurebildenden Lebensmitteln wie z.B. ein hoher Fleischkonsum, eiweißhaltige Lebensmittel (Käse, Milch, Eier, Hülsenfrüchte), Brot, Backwaren aus Weißmehl, Nudeln, Reis, Süßwaren, phosphathaltige Getränke wie Cola und ein zu niedriger Anteil an basenbildenden Lebensmitteln (also Gemüse, Kartoffeln und Obst).
- Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr. Das schränkt die Säureausscheidung über die Nieren ein.
- Zu wenig Bewegung. Die Säuren werden über die Lunge zu wenig abgeatmet und zu wenig über die Haut ausgeschwitzt.
- Schwache Leberentgiftung. Leber und Galle können durch Bitterstoffe angeregt werden. Man findet sie in Artischocken, Grapefruits, Gewürzen und Wildkräutern.
- Diäten und Fastenkuren. Rasche Diäten oder drastische Nahrungsumstellungen wie eine Fastenkur führen dazu, dass sich im Körper saure Stoffwechselprodukte ansammeln.
- Übersäuerung durch Stress. Adrenalin bremst den Stoffwechsel und die Atmung. Entspannung hilft.
- Saure, belastende Stoffe. Kaffee, Alkohol, Nikotin und/oder Medikamente belasten die Säuren-Basen-Bilanz unnöti.
- Verschiedene Krankheiten können die Säure-Basen-Bilanz erheblich beeinflussen. Dazu zählen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes sowie Erkrankungen, die die Entgiftung bremsen (wie Nierenschwäche) oder den Sauerstoffaustausch vermindern (wie Lungen- oder Herzerkrankungen).
Der Zusammenhang zwischen Azidose und Schmerz
Säuren entstehen in unserem Körper ständig durch diverse Stoffwechselvorgänge und sie müssen ausreichend neutralisiert und abtransportiert werden. Passiert das nicht, werden die Säuren als Salz vor allem im Bindegewebe abgelagert und begünstigen dort Entzündungen und Schmerzen. Ein Teufelskreis ist die Folge, denn die Entzündungen führen zur Bildung weiterer Säuren.
Spezielle Ionenkanäle im Körper (ASICs = Acid Sensing Ion Channels) messen den pH-Wert, werden bei einem sauren Wert im Gewebe aktiviert und übermitteln dann die Zellantwort in Form von Schmerz. ASICs sind im zentralen und peripheren Nervensystem weit verbreitet, daher werden sie mit Migräne, aber auch mit neuronalen Erkrankungen wie Epilepsie und Schlaganfall in Verbindung gebracht.
Im Bindegewebe des Bewegungsapparates, in besonderem Maße in den Gelenken, reagieren die Schmerzmelder unmittelbar auf die Säuren: Chronische Schmerzen wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen sind häufig damit verbunden.
Bei Gichterkrankungen zeigen sich die Auswirkungen besonders deutlich, wenn die entstandenen Harnsäurekristalle in den Gelenken zu ausgeprägten Entzündungen und Schmerzen führen. Auch wird einem gerade bei Gicht die Folge falscher Ernährung vor Augen geführt, denn der dieser Krankheit zugrundeliegende Harnsäureüberschuss entsteht beim Proteinstoffwechsel. Also ganz besonders beim Abbau von Fleisch. Zusätzlich wirken die tierischen Proteine auch noch stark säurebildend. Unter Vegetariern und Veganern findet man dementsprechend selten Gichtpatienten, selbst bei erhöhten Harnsäurewerten.
Symptome der Übersäuerung
Erste Anzeichen einer chronischen Übersäuerung (= Azidose) können zunächst Müdigkeit, Appetitlosigkeit, muskuläre Verspannungen, Sodbrennen und Hautirritationen wie Unreinheiten und Juckreiz sein.
Langfristige Auswirkungen sind oft:
- Bindegewebsveränderungen mit Muskel- und Gelenkbeschwerden wie Rheuma, Gicht, Arthrose, Muskelschmerzen (Myogelosen), Rückenschmerzen, Muskelschwäche oder Knochenabbau (Osteoporose).
- Psychische Beschwerden wie Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Stressempfindungen und sinkende Belastbarkeit.
- Immun- und Stoffwechselstörungen wie erhöhte Anfälligkeit für Allergien und Entzündungen, entzündliche Neigung mit Gefäßschäden (Arteriosklerose) und damit in der Folge Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes.
Die Wirkungsweise von orthosyn ORTHO pH
orthosyn ORTHO pH normalisiert das Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt durch die gezielte Zufuhr aufeinander abgestimmter basischer Mineralstoffe:
Die enthaltenen Stoffe Natrium- und Kaliumhydrogencarbonat sowie Calcium- und Magnesiumcarbonat wirken einer Übersäuerung entgegen. Bicarbonat, auch Hydrogencarbonat genannt, ist der wichtigste säureneutralisierende Stoff im Körper. Carbonate wirken am besten im Magen-Darm-Bereich. Zink ist ein wesentlicher Bestandteil von etwa 300 Enzymen, wovon eines, die Carboanhydrase, eine essentielle Rolle im Säure-Basen-Stoffwechsel spielt. Mit ihrer Hilfe werden dem Körper nämlich bei der Urinproduktion etwa 90 Prozent der basischen Bicarbonate wieder zurückgegeben. Die Carboanhydrase ist auch das Schlüsselenzym für die Produktion der Magensäure. Ohne Magensäure wird kein Eiweiß abgebaut, denn sie aktiviert das Pepsin, das für den Eiweißabbau zuständig ist. Die Magensäureproduktion beginnt in den so genannten Belegzellen des Magens und genau dort baut die Carboanhydrase saure Kohlensäure und basisches Bicarbonat so lange um, bis die Balance im Säure-Basen-Haushalt wieder hergestellt ist. In der Bauchspeicheldrüse reguliert das Enzym Carboanhydrase den Blutzucker und sichert das basische Milieu mit einem pH-Wert um die 8 durch Bildung basischer Bicarbonate. Nur in diesem Milieu kann die Bauchspeicheldrüse die Produktion der Enzyme für die Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißverdauung bilden.
Unser Team, Ärzte, Therapeuten und Kunden sind begeistert, aber überzeugen Sie sich selbst von der Wirksamkeit der einmaligen Rezeptur von orthosyn ORTHO pH!